Energiequelle bündelt Energie mit auf der ganzheitlichen Arbeitsplattform skejlo
Die Projektierung von Energieanlagen ist vielschichtig und langfristig angelegt und erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von mehreren Jahren Das erfordert vollen Überblick über Daten, Verträge und Kontakte – zu jedem Zeitpunkt und auch bei Wechseln im Kreis der Projektbeteiligten. Um auf der sicheren Seite zu sein, führte Energiequelle die CAS genesisWorld Branchenlösung skejlo-software for renewables ein.
„Das ACP-Team spricht unsere Branchen-Sprache"
„Das ACP-Team spricht unsere Branchen-Sprache und ist auf unsere sehr anspruchsvollen Anforderungsprofile genau eingegangen“, sagt Friesenhausen. Zudem überzeugten spezielle Funktionen wie zum Beispiel eine digitale Flurstückkarte: Dank Anbindung an ein Geoinformationssystem visualisiert diese Karte Projektplanungsgebiete und ermöglicht einen automatisierten Abgleich mit ALKIS-Daten (Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem). Die Projektierer bei Energiequelle machen damit unter anderem mit wenigen Klicks den Status einzelner Flurstücke sichtbar: Rot wie ´keine Pacht möglich´, Grün für ´Vertrag schon unterzeichnet´, Hellgrün für ´laufende Verhandlungen. „Es gibt nicht viele Anbieter, die so etwas darstellen können. Das hat unsere Leute voll abgeholt“,
Digitalisierung durch starkes Wachstum
Bei Energiequelle war das starke Wachstum in kurzer Zeit ausschlaggebend für die Einführung einer digitalen Lösung. In fünf Jahren hatte sich die Zahl der Mitarbeitenden mehr als verdoppelt. Das brachte die bestehenden Strukturen an ihre Grenzen. Es gab einen Wildwuchs aus individuellen Ablagesystemen und Excel-Tabellen. Zwar existierte ein speziell für das Unternehmen programmiertes ERP-Programm, dieses war jedoch problembehaftet und wurde wenig genutzt. So entstand bald der Wunsch nach einem zentralen Dokumentations- und Informationssystem.
"Die Erfahrung der ACP überzeugte uns"
Ausschlaggebend für die Entscheidung für die ACP IT Solutions GmbH mit skejlo auf Basis von CAS genesisWorld war vor allem der passgenaue Zuschnitt der Lösung auf die typischen Herausforderungen bei der Entwicklung von Wind- und Solar- und anderen Projekten im Bereich der Erneuerbaren. So stecken in skejlo nicht zuletzt die eigenen Erfahrungen des ACP-Geschäftsführers Sten Jacobson beim Aufbau eines Windparks.
Flurstückkarte zeigt Details
Zudem überzeugten spezielle Funktionen wie zum Beispiel eine digitale Flurstückkarte: Dank Anbindung an ein Geoinformationssystem visualisiert diese Karte Projektplanungsgebiete und ermöglicht einen automatisierten Abgleich mit ALKIS-Daten (Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem). Die Projektierer bei Energiequelle machen damit unter anderem mit wenigen Klicks den Status einzelner Flurstücke sichtbar: Rot wie ´keine Pacht möglich´, Grün für ´Vertrag schon unterzeichnet´, Hellgrün für ´laufende Verhandlungen. „Es gibt nicht viele Anbieter, die so etwas darstellen können. Das hat unsere Leute voll abgeholt“,
„Kontakte und Dokumente sind unser Werkstoff"
Unser Produkt sind unterschriebene Verträge und Genehmigungen. Dazu verhandeln wir mit Menschen. In unserer Arbeit haben wir also immer To-dos in Bezug auf Menschen und To-dos in Bezug auf Dokumente. Die CRM-Lösung verbindet beides optimal miteinander und bildet auch Besonderheiten digital ab.“ Auch komplexe Dokumente bleiben transparent: Was ist in Bearbeitung, was ist die finale Version und hängen alle Anlagen vollständig an? „Wir haben den vollen Überblick über solche Feinheiten, die in unserer Dokumentenwelt von entscheidender Bedeutung sind.“ Öffnet ein Mitarbeiter eine digitale Kontaktakte, sieht er auf den ersten Blick die damit verknüpften Wind-, Solar- oder Biogasanlagen, Verträge, Verhandlungen, Gesprächsnotizen, Fristen und Termine - alles inklusive Historie. „Das umständliche Herumtelefonieren entfällt und unsere interne Kommunikation ist für alle viel einfacher und effizienter“, erklärt Regine Friesenhausen begeistert.
Eine zentrale Lösung für alle
„Die CAS genesisWorld Branchenlösung skejlo ist unsere zentrale Arbeitsplattform“, sagt Regine Friesenhausen. „Nicht nur in der Projektentwicklung - auch für Mitarbeitende aus anderen Bereichen ist es nun leicht herauszufinden, wer für was in einem Projekt zuständig ist. Wenn z. B. Mitarbeitende in der Buchhaltung wissen müssen, wem er oder sie eine Rechnung zur Prüfung schicken solle, kann man dies in skejlo leicht rausfinden. Das umständliche Herumtelefonieren entfällt und unsere interne Kommunikation ist für alle viel einfacher und effizienter.“
"Die Wahrheit steckt in CAS genesisWorld skejlo!"
„Was nicht bedeutet, dass die bloße Existenz der Software alles besser macht. Sondern, dass jede und jeder gefragt ist, das System mit Leben zu füllen, indem alle relevanten Daten verlässlich hinterlegt werden“, resümiert Katrin Wendt, IT-Projektleiterin. „Denn so profitieren alle davon. Das ist zunächst ein Mehraufwand, zahlt sich langfristig aber deutlich aus.“
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